Während der ersten Welle im Frühjahr 2020 wurde die Covid Tracing App als wirkungsvolles Werkzeug für die Bekämpfung der Pandemie angepriesen. Es wurden verschiedene Konzepte entworfen, welche die Daten entweder zentral oder dezentral speichern.
Nachdem die App dann in Rekordzeit entwickelt und zur Produktionsreife gebracht wurde, ebbte die erste Welle wieder ab. Das Interesse an der App ebbte ebenfalls ab mit der Folge, dass viel zu wenige sie nutzen, um die minimale Verbreitung zu erreichen. Diese wäre notwendig, damit das konventionelle Contact Tracing nachhaltig entlastet würde.
Wir wollen in diesem Blog der Frage nachgehen, was es mit oft gehörten Bedenken zum Datenschutz auf sich hat. Mit dieser Begründung verzichten leider viele auf die Nutzung der App.