Mit Phishing versuchen Cyber-Kriminelle Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) von ihren Opfern zu erschleichen. Eine typische Methode dabei ist es, sogenannte Fake-Webseiten zu verwenden. Diese sehen aus wie das Original, sind aber unter Kontrolle der Angreifer. Gibt das Opfer dort seine Anmeldedaten ein, kann der Angreifer sie danach verwenden, um Dienste im Namen des Opfers zu nutzen.
Starke Authentifizierung (2FA, MFA) gilt als Mittel der Wahl, um dies zu verhindern. Aber bringt das wirklich den erhofften Sicherheitsgewinn? Wir erklären, warum Angreifer mit einer Man in the Middle Attacke auch eine starke Authentifizierung überwinden können.