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Während der ersten Welle im Frühjahr 2020 wurde die Covid Tracing App als wirkungsvolles Werkzeug für die Bekämpfung der Pandemie angepriesen. Es wurden verschiedene Konzepte entworfen, welche die Daten entweder zentral oder dezentral speichern.

Nachdem die App dann in Rekordzeit entwickelt und zur Produktionsreife gebracht wurde, ebbte die erste Welle wieder ab. Das Interesse an der App ebbte ebenfalls ab mit der Folge, dass viel zu wenige sie nutzen, um die minimale Verbreitung zu erreichen. Diese wäre notwendig, damit das konventionelle Contact Tracing nachhaltig entlastet würde.  

Wir wollen in diesem Blog der Frage nachgehen, was es mit oft gehörten Bedenken zum Datenschutz auf sich hat. Mit dieser Begründung verzichten leider viele auf die Nutzung der App.

E-Mail ist eines der meistgenutzten Kommunikationsmittel. Vielen ist wahrscheinlich nicht bewusst, dass es sich dabei um ein sehr unsicheres Medium handelt. E-Mails werden in den meisten Fällen im Klartext übermittelt und können dadurch problemlos abgehört werden. Absender können einfach gefälscht werden, was oft dazu verwendet wird, um Social Engineering (Phishing) zu betreiben.

Durch den Einsatz von E-Mail Zertifikaten können E-Mails sicher übermittelt und die Absender können zuverlässig verifiziert werden.

Es ist so eine Sache mit den Verantwortlichkeiten. Cyber-Security tönt erst mal nach IT-Thema und ist somit Sache der IT-Abteilung. Cyber-Security hat aber viel mit Risikomanagement zu tun. Die Risiken in einem Unternehmen zu kennen und einzuschätzen ist aber definitiv Chefsache.

Computer können natürlich nicht mit dem Corona-Virus infiziert werden. Trotzdem lohnt es sich, die Parallelen zwischen der Corona-Krise und einer möglichen ‘Internet Pandemie’ etwas genauer zu betrachten.

Auf Grund der Corona Krise mussten viele Firmen ihren Mitarbeitern kurzfristig die Möglichkeit zu Homeoffice anbieten. Dies musste in vielen Fällen ohne seriöse Planung erfolgen, Sicherheitsüberlegungen wurden aus Kapazitäts- und Zeitgründen auf später verschoben.

Nun, da Licht am Ende des Corona-Krisen-Tunnels in Sicht ist, sollte die Nachbearbeitung angegangen werden. Es gilt zu überlegen, wie die Ad Hoc Lösungen entweder zurückgebaut oder, auf sichere Beine gestellt, in den Normalzustand überführt werden können.

In der aktuellen Situation mussten viele Firmen ihre Mitarbeitenden kurzfristig ins Homeoffice schicken. Von dort aus müssen sie Zugriff auf Firmendaten haben. Dazu gibt es verschiedene technische Möglichkeiten, welche alle eine gewisse Komplexität aufweisen. Die unterschiedlichen Methoden und ihre Risikoprofile sollen in diesem Artikel näher beleuchtet werden.

Der Einsatz von mobilen Geräten führt dazu, dass Daten den geschützten Bereich des Betriebes verlassen. Diese Geräte sollten daher in das IT Sicherheitsdispositiv einbezogen werden. Die Verschlüsselung der Datenträger ist dabei ein Muss. Durch die Verwendung eines PINs kann das Sicherheitslevel zusätzlich erhöht werden.

Messenger sind praktisch und sehr populär. Am meisten wird der Facebook gehörende WhatsApp Service genutzt. Dass WhatsApp aus Datenschutzsicht bedenklich ist, dürfte sich herumgesprochen haben. Vielen Nutzern scheint aber nicht bewusst zu sein, was das genau bedeutet. Das wollen wir in diesem Beitrag analysieren und Alternativen aufzeigen.